Modern Yoga Essentials - bewegte Anatomie
Level up your practice!

Wesentliche Kursinhalte

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• der Unterschied zwischen Mobilität, Flexibilität und Stabilität und wie man sie sinnig und nachhaltig in der Yogapraxis einsetzt

• Asanas auseinander nehmen, um die wichtigsten Bausteine zu verstehen

• ein Verständnis bekommen für verschiedene Körpertypen (z.B. Proportionen) und wie man sie in der Yogapraxis unterstützen kann

• Verletzungsprävention

• als Lehrender wieder inspiriert werden

• sich über das Ziel jeder Yoga-Pose klar werden und wie (und warum) man verschiedene Variationen anbieten kann

• die Bewegungsvielfalt in der Yoga-Praxis nutzen und neue Ideen für den Unterricht sammeln

• erworbenes Wissen auf sinnvolle Weise in den Unterricht einfließen lassen, um die Schüler:innen bestmöglich zu unterstützen

 

Teil 1

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Deconstructing it all: Asana-Lab, Functional Movement, Biomechanics

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Wir tauchen tief ein in das Konzept der »Asana Deconstruction«, indem wir komplizierte Bewegungen in handhabbare Komponenten zerlegen. Wir schauen uns an, was im Körper passiert, Gelenk für Gelenk, in jeder Asana; basierend auf dem modernen Verständnis für den Körper, nicht auf irreführenden Yogamythen.

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Wie bewegt sich eigentlich der Körper? Wie viel sollten sich die Gelenke bewegen? Wann ist es genug und wann geht man zu weit? Welche Körperbereiche müssen sich öffnen, welche stabilisieren auf dem Weg in die jeweilige Haltung?

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Wir werden uns die verschiedenen Variablen ansehen, die mit Stabilität, Mobilität, Flexibilität, Bewegungsumfang und den Haltungen zu tun haben, die heute in den meisten Yogakursen unterrichtet werden.

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Skelettvariationen und -unterschiede werden besprochen, um Haltungen so anzupassen, dass sie für jede/n Einzelne/n sinnvoll und nachhaltig sind. Über diesen individuellen Ansatz stehen wir in Verbindung mit der Yogatradition: ein persönlicher Weg für alle – ein Leben lang.

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Teil 2

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Putting it all together: Asana Integration + Teaching Tools

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Die Herausforderung für uns Yogalehrer:innen besteht darin, Yogaklassen klar, verständlich und sicher zu gestalten. Unsere Schüler:innen durch relevante, ausgewogene und inspirierende Sequenzen zu führen, um Kraft, Mobilität, Stabilität und Koordination zu verbessern.

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Und das schauen wir uns an – sowohl aus der Perspektive der Yogalehrer:innen als auch aus der Perspektive der Schüler:innen:

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• das Wording – klares Anleiten der Übungsfolge, Wortwahl, Ansprache, Inklusion

• Anwendung von individuellen Ausrichtungsprinzipien in Gruppenkursen

• sicherer Umgang beim Unterrichten mit offenen Klassen (verschiedene Levels)

• Neusortieren von Asana-Gruppen im Sequencing und Unterscheiden von sog. „leichten“ / „schweren“ Haltungen

• Hinterfragen von vorhandenen Unterrichtsmustern

• Finden des eigenen Weges zu unterrichten, der keinem Dogma folgt und sich authentisch anfühlt

 

Ihr werdet mit einer Vielfalt von Möglichkeiten nach Hause gehen, um diese Schritt für Schritt in den Unterricht einzubauen.